Experimentelle Projekte und unkonventionelle Lösungsansätze
Das Innovation Lab ist mein Spielplatz für Ideen, die noch nicht marktreif sind. Hier teste ich Konzepte, die konventionelle Ansätze herausfordern. Manche funktionieren, andere lehren uns, warum etablierte Methoden existieren. Beide Ergebnisse sind wertvoll.
Innovation entsteht an den Grenzen des Machbaren. Hier erkunde ich diese Grenzen – methodisch, aber mit der nötigen Portion kreativer Unvernunft.
Jedes Experiment beginnt mit einem echten Problem. Die Lösungsansätze dürfen ungewöhnlich sein, müssen aber immer einen praktischen Mehrwert anstreben. Theorie ohne Praxisbezug interessiert mich nicht.
Erst erkunden, dann bewerten. Die besten Ideen klingen anfangs oft absurd.
Aus Fehlern lernen wir mehr als aus sicheren Erfolgen.
Jede Innovation beginnt mit einem echten Problem, das gelöst werden will.
Version 1.0 ist nur der Anfang. Kontinuierliche Verbesserung ist der Weg.
Konventionelle Lösungen gibt's schon. Hier suchen wir die anderen.
Lieber heute ein Prototyp als morgen ein perfekter Plan.
Was passiert, wenn man Konzepte aus völlig verschiedenen Bereichen kombiniert? Von "Dating-Mechaniken für B2B-Software" bis "Gaming-Elemente im Bildungsbereich". Manche Kombinationen überraschen positiv.
⚠️ Erkenntnis: 80% sind Unsinn, aber die anderen 20% sind Gold wert
Erfolgreiche Produkte rückwärts denken: Was wäre, wenn wir bei der Lösung anfangen und uns das Problem dazu ausdenken? Klingt verrückt, führt aber zu interessanten Perspektiven.
⚠️ Gefahr: Man verliebt sich in Lösungen ohne echten Bedarf
Künstliche Beschränkungen als Kreativitätsbooster. Was entsteht, wenn man nur 3 Farben, 100 Wörter oder 1 Tag Zeit hat? Limitierungen fördern oft die innovativsten Lösungen.
⚠️ Learning: Zu viele Optionen lähmen – weniger ist oft mehr
Systematisch Zufallselemente in den Kreativprozess einbauen. Würfeln, Wörterbuch-Zufallstreffer, KI-generierte Constraints. Der kontrollierte Zufall als Innovationstreiber.
⚠️ Risiko: Manchmal ist Chaos einfach nur... Chaos
Probleme bewusst "parken" und dem Unterbewusstsein überlassen. Dokumentierte Ideenfindung im Halbschlaf, nach Sport oder während monotoner Tätigkeiten. Erstaunlich effektiv.
⚠️ Herausforderung: Schwer planbar und nicht auf Knopfdruck abrufbar
Was alle vermeiden, könnte der nächste Durchbruch sein. Systematisch "schlechte" Praktiken untersuchen und prüfen, ob sie in anderen Kontexten brillant funktionieren.
⚠️ Vorsicht: Es gibt gute Gründe, warum manche Dinge vermieden werden
Nicht jedes Experiment führt zum Durchbruch. Viele Ideen scheitern spektakulär – und das ist okay. Hier dokumentiere ich auch die Fehlschläge, denn aus ihnen lernen wir oft mehr als aus den Erfolgen.
Die Erfolgsquote? Etwa 1 von 10 Experimenten führt zu etwas Brauchbarem. Aber diese eine Idee macht die anderen neun Versuche wett. Innovation ist kein Sprint, sondern ein Marathon mit vielen Umwegen.
Du experimentierst auch gerne? Hast keine Angst vor unkonventionellen Ansätzen? Perfekt – lass uns gemeinsam die Grenzen des Machbaren testen. Worst case: Wir lernen, was nicht funktioniert. Best case: Wir erfinden etwas Neues.
Lab-Partner werden →